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Erinnerungen an die Okkupation in Griechenland

Gymnasium Am Kaiserdom Speyer

Denk mal für Griechenland!

Entwurf des Denkmals

Entwurf des Denkmals

Screenshot 1 der Webpage

Screenshot 1 der Webpage

Screenshot 2 der Webpage

Screenshot 2 der Webpage

Unsere Überlegungen waren, dass wir unter unserem Motto "Denk mal für Griechenland" eine Art Organisation gründen, die die Bevölkerung auf das Geschehene aufmerksam macht und auch mit ihnen darüber spricht und Überlegungen anstellt, was man tun kann. Wir möchten Leuten zeigen, dass die dt. Wehrmacht nicht nur an den schon bekannten Orten Verbrechen begangen hat, sondern auch noch anderswo, z.B. in Griechenland. Was wir heute gar nicht erfahren.

Unsere Hoffnungen sind, dass wir den Menschen das Thema näher bringen können und sie dazu anregen sich vielleicht mehr damit zu beschäftigen. 

Wir möchten, wenn unsere Idee ein Erfolg wird und auch von den Menschen angenommen wird, noch mehr als Aufklärungsarbeit leisten. 

Natürlich ist uns bewusst, dass es wegen der aktuellen Situation in Europa schwer wird auf das Thema aufmerksam zu machen, weil natürlich andere Themen viel mehr im Vordergrund stehen und für die Menschen aktueller sind, als Verbrechen von (dt.) Soldaten 1943 in Griechenland.

Denn zur Zeit betrifft und bewegt uns alle der Krieg in der Ukraine, auch wenn es viele Gemeinsamkeiten mit den Verbrechen in Griechenland gibt. Damals wurden viele unschuldige und wehrlose Frauen, Kinder und alte Menschen kaltblütig ermordet, wie es Putins Truppen auch zur Zeit in der Ukraine tun. Trotz der wirklich schlimmen Situation zur Zeit, darf man solche Verbrechen, welche schon älter sind nicht vergessen, denn wenn wir einfach die Geschichte nicht beachten, kann man in Zukunft auch nicht gegen Vorurteile oder Unwissenheit kämpfen. Wir sind bereit zu "kämpfen", um der Bevölkerung diese Verbrechen nahezulegen. 

Eines dürfen wir ja nicht außer Acht lassen, die deutsche Bundesregierung, weiß von Taten und hat aktiv nicht wirklich was dafür getan, damit die Bevölkerung von den Taten von damals etwas mitbekommt. Dies erweckt eher den Anschein, dass sie gar nicht wollen, dass wir davon Genaueres erfahren.

Ein zusätzlicher Teil unserer Gedenkarbeit ist, dass wir Webpages entworfen haben, auf der sich die Leute nochmal genauer über unsere Arbeit und alles was damit zutun hat, informieren können. Unsere Seite ist mit unserem Denkmal verknüpft und wir haben uns vorgestellt, dass die Leute durch einen QR Code auf dem Denkmal auf unsere Seite kommen können.

Außerdem haben wir uns gedacht, dass man unsere Arbeit mit der der anderen Gruppen verknüpfen kann, indem man die Videos mit Einverständnis der anderen Gruppen auf unserer Internet Seite anschauen kann. So könnten wir alle zusammen ein gemeinsames Projekt machen, wo wir unsere Ideen bündeln und weitere entwickeln können.