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Erinnerungen an die Okkupation in Griechenland

Das MOG-Projekt nimmt Teil an der Fortbildungsreihe "Auf den Flügeln der Geschichte: Magnetische Kreise am Montag"

News vom 18.11.2021

Das Labor für Geschichts- und Sozialwissenschaften, Abteilung für Grundschulbildung der Universität der Ägäis, organisiert in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lebenslanges Lernen der Universität der Ägäis eine Fortbildungsreihe für Lehrer, Studenten und die interessierte Öffentlichkeit mit dem Titel: "Auf den Flügeln der Geschichte: Magnetische Kreise am Montag".

Drei Themenfelder stehen dabei im Fokus der Reihe:

1) die umfassenden Veränderungen in der Historiographie, der Geschichte der Historiographie, der Geschichtswissenschaft, der Public History und der Geschichtsdidaktik, auch im Hinblick auf ihre Korrelation

2) das historisch-kulturelle Trauma; und

3) die tiefgreifenden Entwicklungen in den Bereichen Gentechnik und Eugenik, Sexualität, öffentliche Gesundheit sowie die biopolitische Verwaltung menschlichen Lebens im Allgemeinen.

Das Projekt MOG ist Schwerpunkt der Veranstaltung am Montag, den 22.11.2021 um 18:30 Uhr (GR) mit dem Titel: "Die Täter bitten um Verzeihung, können aber die Opfer verzeihen? Die zweifache Verarbeitung des historischen Traumas der deutschen Besatzung in Griechenland und das MOG-Projekt der Freien Universität Berlin".

Das vollständige Programm der Seminare (in griechischer Sprache): http://lab-history.pre.aegean.gr/2021/09/22/epimorfotiki-drasi-sta-ftera-tis-isto/

+++ Der Anmeldevorgang ist abgeschlossen +++

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